Sie können auf dieser Seite die Schweiz touristische Karte zum Drucken und Herunterladen in PDF finden. Die Schweiz Touristenattraktionen Karte präsentiert die Denkmäler, Museen, Parks und Sehenswürdigkeiten von Schweiz in Westeuropa.
Die Schweiz Touristenkarte zeigt alle touristischen Orte und Sehenswürdigkeiten von Schweiz. Mit dieser Reisekarte von Schweiz können Sie Ihre Besuche der Sehenswürdigkeiten von Schweiz in Westeuropa leicht planen. Die Schweiz-Touristenkarte ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.
Der Tourismus beginnt mit der Besteigung der Hauptgipfel der Berner Alpen durch britische Bergsteiger im frühen 19. Jahrhundert (Jungfrau 1811, Finsteraarhorn 1812). Der Alpine Club in London wird 1857 gegründet und in der Tourismuskarte der Schweiz erwähnt. Die Rekonvaleszenz im Alpenklima, insbesondere von der Tuberkulose, ist ein weiterer wichtiger Zweig des Tourismus im 19. und frühen 20. Aufgrund der Bedeutung der Berner Alpen für den britischen Alpinismus war das Berner Oberland lange Zeit als Reiseziel besonders bekannt. Die Reichenbachfälle in Meiringen erlangten literarische Berühmtheit als Schauplatz des fiktiven Todes von Sir Arthur Conan Doyle Sherlock Holmes (1893).
Eine offizielle Tourismusstatistik war seit 1852 geplant, wurde aber erst ab 1934 realisiert und bis 2003 weitergeführt. Seit 2004 hat das Bundesamt für Statistik seine eigene Statistik eingestellt, arbeitet aber mit Schweiz Tourismus bei der Veröffentlichung der jährlichen "Schweizer Tourismuszahlen" zusammen. Im Jahr 2006 gab es insgesamt 4'967 registrierte Hotels oder Herbergen, die insgesamt 240'000 Betten in 128'000 Zimmern anboten. Diese Kapazität war zu 41,7 % ausgelastet (gegenüber 39,7 % im Jahr 2005), was einer Gesamtzahl von 38,8 Millionen Übernachtungen entspricht, wie die Tourismuskarte der Schweiz zeigt. 14% der Hotels befanden sich in Graubünden, je 12% im Wallis und in der Ostschweiz, 11% in der Zentralschweiz und 9% im Berner Oberland, wie in der Tourismuskarte der Schweiz dargestellt.
Das Verhältnis der Logiernächte zur Wohnbevölkerung ("Tourismusintensität", ein Mass für die relative Bedeutung des Tourismus für die lokale Wirtschaft) war in Graubünden (8,3) und im Berner Oberland (5,3) am höchsten, verglichen mit einem Schweizer Durchschnitt von 1,3. 56.4% der Logiernächte entfielen auf Gäste aus dem Ausland (nach Nationalität: 16,5% Deutschland, 6,3% Grossbritannien, 4,8% USA, 3,6% Frankreich, 3,0% Italien). Das gesamte Finanzvolumen im Zusammenhang mit dem Tourismus, einschliesslich des Verkehrs, wird auf 13,3 Mrd. CHF geschätzt (Stand 2006), wobei der Anteil der Treibstoffsteuer und des Verkaufs von Autobahnvignetten noch höher sein könnte. Davon entfallen 52% (6,9 Mrd. CHF) oder 178 CHF pro Übernachtung auf den Reise- und Beherbergungssektor. 13,3 Milliarden CHF entsprechen 3,6 % des BIP der Schweiz, wie Sie auf der Tourismuskarte der Schweiz sehen können.
Die Schweiz Sehenswürdigkeiten Landkarte zeigt alle Denkmäler und Sightseeing Attraktionen von Schweiz. Diese Touristenattraktionen Karte von Schweiz ermöglicht es Ihnen, leicht zu entdecken Denkmäler, Museen und Orte zu besuchen von Schweiz in Westeuropa. Die Schweiz Attraktionen Landkarte ist im PDF Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.
Das Matterhorn, das Wahrzeichen der Schweiz, ist einer der höchsten Berge der Alpen, wie Sie auf der Karte der Schweizer Sehenswürdigkeiten sehen können. An der Grenze zu Italien erhebt sich dieser legendäre Gipfel auf 4.478 Meter, und seine vier Steilwände liegen in den Himmelsrichtungen. Die Erstbesteigung im Jahr 1865 endete tragisch, als vier Bergsteiger beim Abstieg in den Tod stürzten. Heute kommen jeden Sommer Tausende von erfahrenen Bergsteigern hierher. Eines der beliebtesten Ausflugsziele im schönen Berner Oberland ist die Bahnfahrt zum Jungfraujoch, dem "Top of Europe", mit Aussichtsterrasse und wissenschaftlichem Observatorium auf 3.454 Metern Höhe. Auf dem Jungfraujoch beginnt der längste Gletscher Europas, der Grosse Aletschgletscher, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Der berühmte Eigerweg von der Eiger-Gletscherstation nach Alpiglen klammert sich an die Felsen am Fuss der Nordwand.
Eingebettet zwischen dem Thunersee im Westen und dem Brienzersee im Osten, ist Interlaken einer der beliebtesten Sommerferienorte der Schweiz. Die Höhematte im Zentrum der Stadt ist ein Wunderwerk der Stadtplanung mit 35 Hektar freiem Raum. Blumengärten, Hotels und Cafés säumen den Höheweg, den Hauptboulevard mit atemberaubenden Ausblicken auf die Berge. Stellen Sie sich einen glitzernden blauen See umgeben von Bergen, eine autofreie mittelalterliche Altstadt, gedeckte Brücken, Uferpromenaden, mit Fresken bemalte historische Gebäude und sonnenüberflutete Plätze mit sprudelnden Brunnen vor. Kein Wunder, dass Luzern ein beliebtes Ziel für Touristen ist. Eines der berühmtesten Wahrzeichen der Stadt ist die Kapellbrücke, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde und auf der Karte der Schweizer Sehenswürdigkeiten verzeichnet ist. In einem kleinen Park steht das berühmte Löwendenkmal, eine ergreifende Skulptur eines sterbenden Löwen, die an den Heldentod der Schweizergarde während des Angriffs auf die Tuilerien während der Französischen Revolution erinnert.
Der Genfer See, Europas größter Alpensee, erstreckt sich über die schweizerisch-französische Grenze und umspült einige der beliebtesten Städte der Schweiz. Die Stadt Genf (französisch Genève; deutsch Genf) liegt zwischen hübschen schneebedeckten Gipfeln an der Stelle, wo die Rhône in den Genfer See mündet. Am Ufer des Genfer Sees, in der Nähe von Montreux, hat das Chateau de Chillon (Schloss Chillon) seit Jahrhunderten Künstler und Schriftsteller inspiriert. Lord Byron, Jean Jacques Rousseau und Victor Hugo gehören zu den Koryphäen, die über dieses architektonische Kleinod geschrieben haben, das in der Karte der Schweizer Sehenswürdigkeiten erwähnt wird. Spiegelglatte Seen, Gletscher, zerklüftete Gipfel, alpine Wälder und jede Menge Sonnenschein machen St. Moritz zu einem der besten Bergziele der Welt und zu einem Muss auf Ihrer Liste der Sehenswürdigkeiten in der Schweiz. Palasthotels und teure Restaurants sind in diesem mondänen Ferienort, der bereits zweimal Gastgeber der Olympischen Winterspiele war, an der Tagesordnung.